• Tresore & Zubehör
    für Ihr Unternehmen

Wertschutztresore

  • In jedem Unternehmen müssen Dokumente, Wertgegenstände oder auch Bargeld verwahrt werden. Entspricht Ihr Tresor den Anforderungen Ihres Sachversicherers? Damit dieser bei Einbruch und Diebstahl zahlt, müssen Wertgegenstände in entsprechenden Wertbehältnissen aufbewahrt werden, die dem geforderten Widerstandsgrad des Sachversicherers entsprechen. Zwar sind Einzelabsprachen möglich, aber eine grobe Vorstellung über die zu treffenden Vorkehrungen gibt folgende Tabelle:

     

    Widerstandsgrad versicherbar bis ca.
    0/N 10.000 €
    I 20.000 €
    II 50.000 €
    III 100.000 €
    IV 150.000 €
    V 250.000 €
  • Die versicherbaren Summen lassen sich bei gleichem Widerstandsgrad erhöhen, wenn zusätzliche Sicherungsmaßnahmen, wie eine Alarmanlage oder Videoüberwachung vorhanden sind. So können Tresore z.B. über einen Abrissmelder mit der Alarmanlage verbunden sein, oder der Raum, in dem der Tresor steht speziell überwacht werden.
    Vertrauen Sie deshalb bei der Auswahl des Safes auf uns als Sicherheitsunternehmen und auf zertifizierte Produkte. Diese erkennen Sie an der VdS-Prüfplakette im Inneren des Tresors.

    Gerne beraten wir Sie hinsichtlich Ihrer speziellen Anforderungen:

    • Platzbedarf und damit die Größe. Hier sind auch Sondermaße möglich!
    • CEN-Widerstandsgrad I-V
    • Feuerfestigkeit
    • Verschluss (mechanisch oder elektronisch)
    • Innenfächer, Fachböden oder freier Raum
    • Elektronischer Verschluss der Innenfächer mit Zeitverzögerung
    • Kundenmietfächer für eine kurzfristige Erhöhung der Kapazitäten

     

Elektronische Tresorschlösser

  • Die elektronischen (Tresor-)Schlösser oder Netzwerktresorschlösser eignen sich zur Absicherung von Wertbehältnissen aller Art (Filialtresore, Waffenschränke, Dokumentenschränke etc.) und aller Widerstandsklassen bis hin zu Tresorräumen. Wir von der Amrehn – Sicherheit & Technologie GmbH bieten Ihnen ein modulares Tresorschlosskonzept, VdS-gerechte Umrüstungen von bestehenden Wertbehältnissen und vor allem die zentrale Verwaltung der Schlösser über unsere Softwarelösung „BioPortA“. Technisch decken die Schlösser alle Anforderungen ab: Redundanz, VdS-Zertifizierung, Zugkraft bis 50 N, Mehrschlossbetrieb, Managermode und die Manipulationssperre.

  • Vereinfachung

    So schaffen Sie den „letzten Schlüssel“ ab und haben somit keinen gestiegenen Aufwand bei Krankheitsausfällen.  Die Administration erfolgt über das Netzwerk und in unserer Softwarelösung BioPortA. Nach der entsprechenden Autorisierung können Sie sämtliche Konfigurationen über das Netzwerk ändern:  Benutzercodes, Doppelcode, Öffnungsverzögerung, Zeitpläne, Einmalcode, Zeitverzögerungsüberbrückung (WTU), stiller Alarm, Zusätzliche Ein- und Ausgänge, Revisionsdateien. Mit der zentralen Administration und Einmalcodes lassen sich Werttransportunternehmen leichter in das Bargeldmanagement einbinden. Stellen Sie sich vor der WTU klingelt. In einer zentralen Stelle schaltet sich ein Mitarbeiter auf die Videoanlage und verifiziert den WTU. Er gibt elektronisch die Zugangstür frei und entsperrt das Tresorschloss. Der Transporteur muss nur noch den Öffnungscode eingeben und kann den Tresor entleeren. 

    Sicherheit
    Setzen Sie Ihre Mitarbeiter auf dem Weg nach Hause keiner Gefahr durch Schlüssel aus! Auch während des Betriebes erhöhen die Schlösser die Sicherheit, durch die Möglichkeit des Absetzens eines stillen Alarms, das Vorhalten des 4-Augen-Prinzips beziehungsweise wegen der Zeitverzögerung. Mit Hilfe von Zeitplänen lassen sich die Schlösser außerhalb der Öffnungszeiten sperren.

     

  • Revision
    Das Schloss speichert alle Vorgänge und stellt diese in einer Revisionsdatei zur Verfügung.

    Umrüstung von Bestandstresoren
    Binden Sie Ihre Bestandtresore, Tresorräume oder Geldautomaten ins Netzwerk ein und verwalten Sie diese zentral! Mit zertifizierten Tresortechnikern bauen wir in Ihren Bestand elektronische Netzwerkschlösser ein. Wir liefern Ihnen hinterher eine komplette VdS-Dokumentation inklusive Bildern und Zertifikaten, die Sie bei ihrem Sachversicherer nur noch einreichen müssen.